Ein Ton, der nach innen kehrt,und der vom außen kommt
Der Ton der Leier wendet sich in der ersten Linie nicht nach außen, sondern viel mehr nach innen, wobei die Charakteristik und Natur der Musik freuen sich, nach außen zu strahlen. So könnte man natürlich versuchen, der Ton der Leier nach außen zu richte. Meine Erfahrung sagt aber, dass er in der Luft schnell verschwindet und kann nicht z.B. geselschaftliche Aufgabe ausfüllen.
Aber wie gesagt, die Musik freut sich nach außen zu strahlen, sie will es ja avon ihrer Natur unbedingt.
Es ist außerordentlich wichtig an der Stelle, ein Kompromiß zu finden. Der innere Ton nach außen bringen,indem das Leben, das in der außen Welt stattfindet, nach innen zu wenden hat.
Also, das ist mene Thorie.
Wie praktiziert man aber dies?
Wie soll die Lerer als Insrument sein?
Welche Spielart ist geeignet?
Das sind die neue Aufgabe und man möchte jetzt ein neues Stuck komponieren. Ein Musikstuck kann die Musik der Lerer in die Zukunft ziehen.
Ich glaube, eine Ära mit der Lerer hat ein Ziel errecht, in 87 Jahren, und eine neue Ära wird bald kräftig beginnt, wobei alles jetzt noch in der Luft schwebt.
Es muss langsam sein, und nach und nach,
Es ist wichtig, Wenn man auch in die Zukunt maschiert, es solle der erste Impulz und der Entstehungsmoment immer weiter bewußt erzählt und getragen werden.
Wenn man das vergißt, dann entsteht eine neue Instrumentgattung, die nicht mit der Leier zu tun hat.
